Zu Anfang der Projektstunde am 15.3.2018 besprachen wir, was wir letztes Mal gemacht hatten und dieses Mal anders machen könnten, da sich letztes Mal ein paar Gruppen gestritten hatten.
Jetzt sollten wir an den Booten weiterbauen. Das taten wir auch sofort.
Meine Gruppe teilte sich auf: aus einem roten Stoff fertigten Ole, Joris und ich das Segel, Linus und Paul B bogen nebenan das Kupferrohr für den Motor. Wir wollten auch einen Rammdorn (wie bei einer römischen Galeere) anbauen. Leider war Frau von Öhsen dagegen und verlangte, dass der Dorn abgebaut werden müsse. Joris schlug vor, den Dorn auf die Hälfte zu kürzen und vorne rund zu feilen. Damit war Frau von Öhsen einverstanden.
Unsere Gruppe war als erste mit dem Boot fertig. Schließlich führte jede Gruppe ihr Boot an der Tafel vor und erzählte, wie die Gruppenarbeit lief und woraus ihr Boot besteht.
Unser Boot fand ich natürlich am besten, schließlich war es das einzige mit Segel. Aufgefallen ist mir das Boot von Jonas‘ Gruppe – sie hatten drei Zigarrenrohre mit einigem Abstand nebeneinander gelegt und darüber eine Fischdose geklebt, als eine Art Katamaran. Eine andere Gruppe hatte zwei Zigarrenrohre nebeneinander gelegt, sodass sie unter Wasser kamen, und darauf die Fischdose befestigt.
Dann waren Osterferien.
Tim ist Schüler der Profilklasse von „Schule in Farbigen Zuständen“ und schreibt seit Anfang 2018 regelmäßig über die Schulstunden mit dem SFB aus seiner Sicht.
Bildquellen
- Tim aus der 5a: SFB 1232 / Claudia Sobich
- Tim liest vor, wer welche Aufgaben bei der Gruppenarbeit hat: Claudia Sobich / SFB 1232