Zu guter Letzt werden unsere Proben archiviert. Paul und Paula sind am Ende ihrer Reise angekommen und machen sich jetzt sesshaft: Im IW3, einem Gebäude der Ingenieurwissenschaften an der Universität Bremen.
Heike Sonnenberg hinterlässt bleibende Eindrücke
Die Reise unserer Proben führt zu Ilyas Kollegin Heike Sonnenberg. Ilya und Heike teilen sich nicht nur das Büro, sondern auch die Arbeit im Teilprojekt D01. Heike beschäftigt sich dort mit zwei Verfahren: der Mikrodruckprüfung und der Nanoindentation. Wir werden uns mit letztgenannter Methode beschäftigen – und Heike wird in diesem Teil wortwörtlich Eindrücke auf die … äh, den Proben hinterlassen.
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Elektrisiert und aufgeladen
Geröntgt wurden unsere Proben bereits. Im nächsten Schritt will Ilya Bobrov u. a. feststellen, wie es um Paul und Paulas magnetische Eigenschaften steht.
Im Dunkeln bestrahlt
Sind wir hier beim Doktor oder was? Ilya Bobrov, eigentlich doch Werkstofftechniker und Wissenschaftler im Teilprojekt D01, röntgt unsere Proben durch. Auf Brüche werden sie zwar nicht untersucht. Dennoch geht es um Anatomie – die Mikrostruktur wird unter die Lupe genommen. Mal sehen, wie es unseren Proben hier ergeht.
Eingebettet und abgeschliffen
Nach der Wärmebehandlung durch Matthias Steinbacher und Sachin Raj Menon führt die Reise unserer Mikroproben wieder zurück ins Projekt Z02. Dort werden sie auf die Behandlung im Rahmen der Deskriptorermittlung vorbereitet. Aber lassen wir die Proben berichten:
Der Anfang einer Reise
In dieser neuen Blog-Reihe schaue ich mir die Arbeit und Forschung am SFB aus einer neuen Perspektive an. Meinen Fokus lege ich dabei nicht auf die Arbeit in den einzelnen Teilprojekten, sondern schildere den Weg zweier Mikroproben durch den SFB. Ich habe sie Paul und Paula getauft und begleite sie mit Text und Bild. „Paul und Paula – Zwei Proben reisen durch den SFB“ ist zum Großteil aus Sicht der Proben geschrieben.