Heike Sonnenberg hinterlässt bleibende Eindrücke

Titelbild

Die Reise unserer Proben führt zu Ilyas Kollegin Heike Sonnenberg. Ilya und Heike teilen sich nicht nur das Büro, sondern auch die Arbeit im Teilprojekt D01. Heike beschäftigt sich dort mit zwei Verfahren: der Mikrodruckprüfung und der Nanoindentation. Wir werden uns mit letztgenannter Methode beschäftigen – und Heike wird in diesem Teil wortwörtlich Eindrücke auf die … äh, den Proben hinterlassen.

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Elektrisiert und aufgeladen

Auf und ab: Der Sensor erzeugt ein Magnetfeld.

Geröntgt wurden unsere Proben bereits. Im nächsten Schritt will Ilya Bobrov u. a. feststellen, wie es um Paul und Paulas magnetische Eigenschaften steht.

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Eingebettet und abgeschliffen

In Reih und Glied: 8 Mikroproben

Nach der Wärmebehandlung durch Matthias Steinbacher und Sachin Raj Menon führt die Reise unserer Mikroproben wieder zurück ins Projekt Z02. Dort werden sie auf die Behandlung im Rahmen der Deskriptorermittlung vorbereitet. Aber lassen wir die Proben berichten:

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Der Anfang einer Reise

Vakuumbehälter mit Proben in Wärmebehandlungsplatten

In dieser neuen Blog-Reihe schaue ich mir die Arbeit und Forschung am SFB aus einer neuen Perspektive an. Meinen Fokus lege ich  dabei nicht auf die Arbeit in den einzelnen Teilprojekten, sondern schildere den Weg zweier Mikroproben durch den SFB. Ich habe sie Paul und Paula getauft und begleite sie mit Text und Bild. „Paul und Paula – Zwei Proben reisen durch den SFB“ ist zum Großteil aus Sicht der Proben geschrieben.

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Von Setznestern und Gecko-Füßen

Mikroproben in Setznestern

Ich muss zugeben, ich bin schon ein wenig nostalgisch, während ich diesen Beitrag verfasse. Denn er ist der letzte in der Reihe „Mit Emilia durch den SFB“…
Aber kommen wir jetzt erstmal zum Eingemachten! Wie versprochen, geht es heute um die Handhabung der kleinen Mikroproben im SFB. Mit einem Durchmesser von kleiner als 1000 µm erfordert diese eine besondere Herangehensweise.

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Eine etwas andere Fabrik

Grafik Versuchsplan

Immer noch im Projektbereich P unterwegs, habe ich heute eine andere Interviewpartnerin. Bei meinem Gegenüber handelt es sich um Kirsten Tracht. Frau Tracht ist Leiterin des gesamten Projektbereichs P und stellvertretende Sprecherin des SFBs 1232. Außerdem unterrichtet sie im Fachbereich Produktionstechnik an der Uni Bremen.

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Das Leben ist ein Wunschkonzert

Die Graduierten im Teilprojekt P02

 

Heute beschäftige ich mich mit dem zweiten Projekt unter gemeinsamer Leitung von Rolf Drechsler und Peter Maaß. Es ist das Teilprojekt P02 „Versuchsplanung“ und wird bearbeitet von Andreas Mändle, Daniel Otero Baguer, Christina Plump und Saeideh Shirinzadeh. Hier werden die einzelnen Versuchspläne erstellt, die zur Erzeugung neuer Proben dienen. Diese Proben werden  dann zur Durchführung der Experimente in den übrigen Projektbereichen verwendet. Anders als beim TP P01 sind hier neben den Informatikern noch die Mathematiker maßgeblich beteiligt. So läuft das Projekt unter anderem mit dem Team rund um Peter Maaß.

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Geheimnisse der Informatik… Gelüftet!

Sebastian Huhn und Rolf Drechsler lüften Geheimnisse der Informatik

Jetzt geht es langsam in die letzte Runde. Ich habe bisher mit den Projektbereichen U, D und S geredet und alle sprachen von der „wundersamen Geheimkiste der Mathematik und Informatik“. Ich bin fast ein bisschen aufgeregt. Was wohl die Kolleginnen und Kollegen aus dem Projektbereich P dazu zu sagen haben? Und welche Rolle spielt der Projektbereich P überhaupt innerhalb des SFBs 1232? Denn auf den ersten Blick haben Informatiker und Mathematiker ja gar nichts mit der Entdeckung von neuen Werkstoffen zu tun… oder?

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Eine Brücke schlagen

Arne Beinhauer an der CNC-Drehmaschine

Wie versprochen, geht es heute um die Frage, wie gewährleistet wird, dass Mikro- und Makroproben gleich aufgebaut sind. Also um eben diesen Brückenschlag, den der Projektbereich Skalierung und Prozesse zum Rest des SFBs schlagen soll.

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