Auf Erkundungstour im Institut für Werkstofftechnik

 

Endlich war es soweit – der erste Ausflug an die Universität. Letzte Woche hatten die Kinder der 5a im NaWi-Unterricht neue Erkenntnisse zum Thema „Forschen“ gewonnen. Wie bekomme ich verlässliche Daten bei einem Experiment, war die Frage. Und beim Ausprobieren eines Experimentaufbaus fanden sie heraus, was der Kern des Ganzen  ist: Kontrollierbare Rahmenbedingungen, damit die Daten so präzise wie möglich und auch vergleichbar sind.

Jetzt wollten sie diese Erkenntnisse gemeinsam mit Herrn Mädler, Frau Clausen & Co. überprüfen und an den Werkstoffprüfmaschinen arbeiten.

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Keiner kennt die Härte eines Kiesels besser….

…als wer auf ihn einschlägt, behauptete Seneca vor 2000 Jahren. Aber es ist nicht überliefert, ob er auch eine Idee dazu hatte, wie man herausfindet, welcher Kiesel aus einer Menge von Kieseln denn der härteste sein könnte. Und genau das wollten wir heute wissen und noch etwas mehr.  Unsere Forschungsfrage lautete: „Wie kann man die Härte sowie die Elastizität von Stoffen herausfinden?“

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Knete, Kohl und Katzenhaar

Diese Materialien sind irgendwie besonders, fanden die Schülerinnen und Schüler der 5a.  Wir wollten uns damit beschäftigen, was einen Werkstoff ausmacht und hatten die Kinder gebeten, sich doch mal umzuschauen. Und so landete unter dem Motto „Wenn du ein Außerirdischer wärst, welches Material fändest du am interessantesten?“ alles Mögliche auf den Tischen:  Stein, Holz, Gras, Wasser, Knete und sogar Katzenhaar hatten die Kinder mitgebracht.

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