Pinguine in allen Größen

Pinguine in allen Größen

Passend zum Thema ist es heute ordentlich kalt draußen. Die Mädchen stürmen in den Kunstraum und bestaunen drei große Pappaufsteller auf denen lebensgroße Pinguine abgebildet sind. Auf den Tischen liegen wieder bereits Versuchmaterialien und -anleitungen bereit! Nachdem alle sitzen und Ruhe einkehrt, berichtet Olga, dass sie vergangene Woche im Zoo in Hannover war. Ihr ist etwas Interessantes aufgefallen. Sie hat in dem Zoo mehrere Pinguine entdeckt, die alle unterschiedlich aussehen.

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Gemeinsam oder alleine durch die Kälte?

Der Versuchsaufbau wird besprochen

Wir haben letzte Woche bereits gelernt, dass Tiere im Winter ein dichteres Fell oder Federkleid bekommen, um sich vor der Kälte zu schützen. Und die Vögel plustern zusätzlich noch ihr Federkleid auf. Welche weiteren Strategien können wir noch in Experimenten nachvollziehen? Olga erzählt uns, dass sie während eines Spaziergangs in den vergangenen Tagen eine interessante Entdeckung im Bürgerpark gemacht hat.

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Überall Federn!

Temperaturmessungen

Nach dem spannenden Informatikprojekt an der Universität findet ab dieser Woche unsere AG wieder im Kunstraum der WFO statt. Wie gewohnt stehen die Schülerinnen bereits lange vor Unterrichtsbeginn vor der Tür. Und da kommen auch schon Olga Sidljarova und Wencke Bohlius, die uns innerhalb der nächsten fünf Wochen zeigen werden, mit welchen Hilfsmitteln und Strategien sich Tiere vor der Kälte schützen. Beide studieren Biologie auf Lehramt.  Bei sich führen sie einen Laborwagen, auf dem zwei Kisten und einige ausgestopfte Tiere stehen. Noch für einige Minuten müssen sich die Schülerinnen gedulden, denn Olga und Wencke wollen noch etwas vorbereiten.

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Sonne und Schoko

Die Ersatzsonne scheint

Pappe, selbstklebende Spiegelfolie, Schablonen, Bastelutensilien wie Kleber, Stift und Schere, Thermometer, Stativ, Wärmelampe und Schokostäbchen. Die Zutaten für den Sonnenkocherbau und die Anleitung liegen parat. Aber Wärmelampe? Und Schokostäbchen? Kling nach Erkältung und Trostpflaster – aber nein, beides gehört zum Versuchsaufbau.

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Mit Sonne kochen

Konstantin Vetter zeigt die Schablonen

An die Wand ist eine Momentaufnahme projiziert: Eine Frau, die vor einer Lehmhütte sitzt. Der darunter stehende Text erklärt, dass es in Zentralafrika an Energiequellen fehlt. Zum Kochen wird hier Brennholz genutzt, welches von Kindern und Frauen erst gesammelt und dann bis zur Wohnsiedlung getragen werden muss. Die Abgase, die beim Verbrennen des Holzes entstehen, schädigen auch die Gesundheit derer, die damit kochen. Klingt, als wäre da Verbesserungspotential.

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Eine schöne Verpackung

Motivgestaltung

Die Calliopes sind programmiert! Damit ist das Innenleben der Kissen fertig. Jetzt brauchen wir also nur noch eine schöne Verpackung. Um die Kissenbezüge zu gestalten, stehen für die Schülerinnen Laptops, ein Vinylcutter, auch Plotter genannt, und eine Bügelpresse bereit.

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Sonne und Laser

Der Einfallswinkel der Sonne

An diesem sehr grauen Novembermorgen wollen wir mal ein wenig Sonne in den Klassenraum lassen. Heute dreht sich alles um Lichtenergie und Katrin Börger rollt einen Globus in die Mitte des Klassenzimmers. Sie leuchtet ihn mit einer Taschenlampe an – waagerecht zum Äquator. Die Taschenlampe stellt unsere Sonne dar und Mirja umfährt mit einem wasserlöslichen Stift die ausgeleuchtete Stelle auf dem Globus. Dann wandert Katrin Börger mit der Taschenlampe waagerecht auf andere Breitengrade und Mirja zeichnet auch hier die erleuchteten Stellen aus. Sehr anschaulich können alle erkennen, dass, je nördlicher die Taschenlampe kommt, desto größer die ausgeleuchtete Fläche ist.

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Von Gute-Laune- und Grusel-Kissen

Macht Calliope, was wir programmiert haben?

Heute, in der dritten Stunde unseres Informatikprojektes, wollen wir die Programmierung der Calliopes fertigstellen. Während in den vergangen zwei Wochen alle möglichen Funktionen des Calliopes ausprobiert wurden, sollen ihn die Schülerinnen heute so  programmieren, dass seine Funktionen in Verbindung mit einem Kissen Sinn ergeben. Dabei müssen sie natürlich beachten, dass man den Calliope, wenn er denn erst einmal in einem Kissen drinsteckt, noch gut bedienen können muss.

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Erst einmal drauflos Programmieren

Mal sehen, was Calliope so kann

Heute ist unsere zweite Unterrichtsstunde bei den Informatikerinnen an der Universität. Trotz des ungemütlich nassen Wetters, kommen wir rechtzeitig am Campus an. Die Mädchen wissen schon genau, wo wir hinmüssen und so finden wir uns bereits nach wenigen Minuten gemeinsam im FabLab ein, in dem Eva-Sophie Katterfeldt und Nadine Dittert auf uns warten. Wir wollen uns heute in der Stunde weiterhin an dem kleinen Computer Calliope ausprobieren. Bevor wir damit loslegen, erkunden wir mit Eva-Sophie Katterfeldt, welches die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Calliope sind.

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