Was sind eigentlich Deskriptoren?

Was sind Deskriptoren?

Obwohl ich die Versuche im Projektbereich D schon gut verstanden habe, war mir nach dem Gespräch mit Brigitte Clausen immer noch nicht ganz klar, was das Wort Deskriptor genau bedeutet. Deshalb habe ich einen Termin mit Heike Sonnenberg vereinbart. Heike ist neben Ilya Bobrov eine von zwei wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen im Teilprojekt D01.

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Ziehen, drücken oder doch lieber dehnen? – Teil 2

Das Teilprojekt D02 (Laser-Härte), welches von Tobias Czotscher bearbeitet wird, beschäftigt sich mit laserinduzierten Schockwellen. Die erzeugten Schockwellen sollen genutzt werden, um Prüfkörperkugeln in ein Material eindringen zu lassen. Die Impulsübertragung der Schockwelle auf den Prüfkörper und dessen Eindringverhalten sind Gegenstand der Untersuchungen.

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Ziehen, drücken oder doch lieber dehnen? – Teil 1

Härtemessung

Ich habe mich dazu entschieden als nächstes im Projektbereich D: Deskriptorermittlung weiter zu forschen.
Wie ich schon aus den Webseiten erfahren konnte, beschäftigt sich dieser Projektbereich mit der Erstellung von Deskriptoren an den Mikroproben, die aus dem Projektbereich U kommen. Leider kann ich mir unter dem Begriff „Deskriptoren“ gar nichts vorstellen, außer dass es darum geht, dass etwas beschrieben wird… aber was?

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Eine Runde Schiffe-Versenken

Die Kinder helfen sich gegenseitig

Langsam wird es ernst. Seit meinem letzten Besuch in der Klasse 5a sind drei Wochen vergangen. In der Zeit haben die Kinder viel geschafft: Die Arduinos sehen soweit erstmal startklar aus, alle Stecker sitzen richtig – nachdem Sebastian Huhn und Markus Leuschner noch etwas getüftelt haben – und die Kinder können es kaum abwarten endlich die Positionen der Schiffe einzuprogrammieren.

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Die erste Informatikstunde meines Lebens

Die Kinder freuen sich aufs Programmieren

Die erste Projektstunde nach den Ferien, ist nicht nur für die Kinder der 5a etwas ganz Besonderes.  Denn die erste Stunde im neuen Arduino-Projekt, welches Mathelehrer Markus Leuschner, Informatiker Sebastian Huhn und Psychologin Cornelia Große zusammen entwickelt haben, ist für mich die erste Informatikstunde meines Lebens – in meiner alten Schule fehlten leider die Lehrkräfte, um dieses Fach zu besetzen. Dementsprechend bin ich wahrscheinlich genau so aufgeregt wie die Kinder der Forscherklasse, nach der langen Sommerpause wieder mit dem Projektunterricht loszulegen!

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Mikro, Makro & und mitten ins Geschehen

Nachdem ich schon einige erste Eindrücke über den SFB auf der Website sammeln konnte, ist es nun an der Zeit mitten ins Geschehen zu springen und das erste Interview zu führen. Deshalb habe ich einen Termin mit dem Projektleiter aus dem TP U01, Nils Ellendt, vereinbart, der auch Geschäftsführer des SFBs 1232 ist. Der perfekte erste Interviewpartner.

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Erste Eindrücke

Als erstes befasse ich mich mit den Webseiten des Sonderforschungsbereiches.
Nachdem man auf der Startseite schnell erfährt, dass der SFB sich mit der Entwicklung neuer Werkstoffe beschäftigt, um sich damit „den Herausforderungen unserer heutigen Zeit zu stellen“ (z.B. Energiegewinnung und Mobilität), gelangt man unter Forschung auf die Seite „Wir über uns“.

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Mit Emilia durch den SFB – jetzt geht’s los!

Mikrofon mit Heft und Stift

Bisher habe ich über das Projekt „Schule in Farbigen Zuständen“ berichtet, jetzt bin ich also gebeten worden, als Studentin der Medien-, Kommunikations- und  Wirtschaftswissenschaft und damit totaler Laiin für die Entwicklung von Werkstoffen, die Forschung des SFB „Farbige Zustände“ zu erklären.

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Es war einmal im Materialzauberland…

An diesem Mittwochmorgen ist viel los im Klassenraum der 5a. Nicht nur Gabriele Bräuer, Deutschlehrerin der 5a und Claudia Sobich sind mit dabei, sondern auch Maria Hilken, eine studentische Mitarbeiterin, die heute hinter der Kamera steht und zu guter Letzt noch ich, Emilia Kurilov. Full House in der 5a.

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