Frühlingsahnen

Die Schneerose blüht manchmal schon im Winter

„Am Grunde des Herzens eines jeden Winters liegt ein Frühlingsahnen“: So formulierte es der Philosoph Khalil Gibran vor ungefähr 100 Jahren. Dieses Frühlingsahnen befindet sich auch in einigen Blumenzwiebeln und daher werden wir sie heute genauer unter die Lupe nehmen.

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Das Quiz der Überwinterung!

Janne liest die Frage vor

Olga hat uns heute etwas Außergewöhnliches mitgebracht! Sie hält ein Glas in der Hand, in dem ein paar frische Zweige eines Kirschbaumes sind. Sie tragen sogar Blüten und es sprießen kleine grüne Blätter. Olga hat die Zweige an der Universität gefunden. Es ist zwar schon Dezember, aber es ist weitaus wärmer als gewohnt zu dieser Jahreszeit. Die Bäume scheinen ein bisschen verwirrt zu sein. Doch bei dem Anblick dieser schönen sprießenden Zweige fehlt etwas. Es summt und schwirrt nichts um sie herum. Da stellt sich die Frage: Wo sind die Insekten im Winter. Wie überwintern sie?

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Pinguine in allen Größen

Pinguine in allen Größen

Passend zum Thema ist es heute ordentlich kalt draußen. Die Mädchen stürmen in den Kunstraum und bestaunen drei große Pappaufsteller auf denen lebensgroße Pinguine abgebildet sind. Auf den Tischen liegen wieder bereits Versuchmaterialien und -anleitungen bereit! Nachdem alle sitzen und Ruhe einkehrt, berichtet Olga, dass sie vergangene Woche im Zoo in Hannover war. Ihr ist etwas Interessantes aufgefallen. Sie hat in dem Zoo mehrere Pinguine entdeckt, die alle unterschiedlich aussehen.

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Gemeinsam oder alleine durch die Kälte?

Der Versuchsaufbau wird besprochen

Wir haben letzte Woche bereits gelernt, dass Tiere im Winter ein dichteres Fell oder Federkleid bekommen, um sich vor der Kälte zu schützen. Und die Vögel plustern zusätzlich noch ihr Federkleid auf. Welche weiteren Strategien können wir noch in Experimenten nachvollziehen? Olga erzählt uns, dass sie während eines Spaziergangs in den vergangenen Tagen eine interessante Entdeckung im Bürgerpark gemacht hat.

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Vorsicht, hell und heiß

Tim trägt Ergebnisse seiner Gruppe an der Tafel vor

Am Anfang dieses Projekts wurden uns zwei wissenschaftliche Mitarbeiter des Sonderforschungsbereiches vorgestellt, die wir noch nicht kannten: Herr Vetter und Herr Czotscher. Beide arbeiten im BIAS (Bremer Institut für angewandte Strahltechnik). Sie haben uns erklärt, dass sie mit Lasern arbeiten.

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Besuch am BIAS

Der Versuchslaser von Konstantin Vetter heute mal zum "Anfassen"

Morgens um 8:30 ging es los. Die Klasse kam gemeinschaftlich an. Nachdem ich die Klasse in Empfang genommen und die beteiligten Personen am heutigen Tag vorgestellt hatte, wurden wir alle von der gesamten Klasse sehr herzlich im Chor begrüßt. Schon mal ein super Start 😊. Anschließend ging ich über zur Vorstellung des BIAS, an dem ich seit drei Jahren arbeite und forsche.

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Überall Federn!

Temperaturmessungen

Nach dem spannenden Informatikprojekt an der Universität findet ab dieser Woche unsere AG wieder im Kunstraum der WFO statt. Wie gewohnt stehen die Schülerinnen bereits lange vor Unterrichtsbeginn vor der Tür. Und da kommen auch schon Olga Sidljarova und Wencke Bohlius, die uns innerhalb der nächsten fünf Wochen zeigen werden, mit welchen Hilfsmitteln und Strategien sich Tiere vor der Kälte schützen. Beide studieren Biologie auf Lehramt.  Bei sich führen sie einen Laborwagen, auf dem zwei Kisten und einige ausgestopfte Tiere stehen. Noch für einige Minuten müssen sich die Schülerinnen gedulden, denn Olga und Wencke wollen noch etwas vorbereiten.

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Sonne und Schoko

Die Ersatzsonne scheint

Pappe, selbstklebende Spiegelfolie, Schablonen, Bastelutensilien wie Kleber, Stift und Schere, Thermometer, Stativ, Wärmelampe und Schokostäbchen. Die Zutaten für den Sonnenkocherbau und die Anleitung liegen parat. Aber Wärmelampe? Und Schokostäbchen? Kling nach Erkältung und Trostpflaster – aber nein, beides gehört zum Versuchsaufbau.

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Mit Sonne kochen

Konstantin Vetter zeigt die Schablonen

An die Wand ist eine Momentaufnahme projiziert: Eine Frau, die vor einer Lehmhütte sitzt. Der darunter stehende Text erklärt, dass es in Zentralafrika an Energiequellen fehlt. Zum Kochen wird hier Brennholz genutzt, welches von Kindern und Frauen erst gesammelt und dann bis zur Wohnsiedlung getragen werden muss. Die Abgase, die beim Verbrennen des Holzes entstehen, schädigen auch die Gesundheit derer, die damit kochen. Klingt, als wäre da Verbesserungspotential.

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