Tatsächlich sind inzwischen fast 3 Monate vergangen, seit wir zuletzt in der Profilklasse waren. Im 6. Jahrgang werden im Projektunterricht, den wir mit „Schule in Farbigen Zuständen“ belegen, immer die „Heldenbücher“ geschrieben, die dann käuflich zu erwerben sind. Daran ist der komplette 6. Jahrgang beteiligt und das wollten wir „unserer“ 6 a nicht nehmen. Daher die Pause! Umsomehr freue ich mich, heute alle wiederzusehen und habe Michael Baune und Ingmar Bösing für ein neues Projekt im Gepäck. Wir werden mit Messern hantieren!
AG „MINTfarbige Zustände – So bunt sind Technik und Naturwissenschaften“
Das Pilotprojet „MINTfarbige Zustände – So bunt sind Technik und Naturwissenschaften“ lief von August 2018 bis Januar 2019.
Die Mädchen berichten im Film über ihre Erfahrungen mit diesem Schnupperprogramm für MINT.
Endspurt mit ordentlich Dampf!
Die Einzelteile der Boote sind schon fertig bearbeitet und vernietet. Es müssen nur noch einige wenige miteinander verklebt werden und dann darf natürlich der individuelle Touch nicht fehlen.
Deswegen forscht Anastasiya Tönjes am SFB
„Ich wollte schon immer Psychologin werden“, erzählt Anastasiya Tönjes im neuen Teil der Reihe „Im Profil“. Warum sie letztlich doch Materialwissenschaftlerin geworden ist und im SFB forscht, seht Ihr hier im Video.
Sand im Getriebe?
Heute arbeiten wir nicht wie gewohnt im Kunstraum, sondern im Werkraum der WFO. Betritt man diesen, hat man unweigerlich das Bedürfnis zu sägen, bohren und eben zu: Werkeln! Die Mädchen stürmen zu den Tischen und setzen sich in ihren Gruppen aufgeregt hin.
Aus alt mach neu….
Das Jahr 2019 ist da und alle Schülerinnen sind gesund und gut gelaunt aus den Winterferien zurück. Mit dem neuen Jahr kommt auch ein neues Projekt für unsere AG „MintFarbige Zustände“. Denn heute und in den kommenden zwei Wochen werden wir durch Michael Baune und Ingmar Bösing erfahren, was sich hinter den Begriffen Recycling und vor allem Upcycling verbirgt.
Es wird Zeit…
Wie beim letzten Mal schon angedeutet, ist meine Zeit im SFB 1232 nun leider vorbei, und damit auch die Blog-Rubrik „Mit Emilia durch den SFB“. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mich durch den Sonderforschungsbereich zu fragen und ich habe jede Menge Neues gelernt über Themen der Materialwissenschaften, aber auch der Mathematik oder Informatik, mit denen ich sonst niemals in Berührung gekommen wäre.
Von Setznestern und Gecko-Füßen
Ich muss zugeben, ich bin schon ein wenig nostalgisch, während ich diesen Beitrag verfasse. Denn er ist der letzte in der Reihe „Mit Emilia durch den SFB“…
Aber kommen wir jetzt erstmal zum Eingemachten! Wie versprochen, geht es heute um die Handhabung der kleinen Mikroproben im SFB. Mit einem Durchmesser von kleiner als 1000 µm erfordert diese eine besondere Herangehensweise.
Eine etwas andere Fabrik
Immer noch im Projektbereich P unterwegs, habe ich heute eine andere Interviewpartnerin. Bei meinem Gegenüber handelt es sich um Kirsten Tracht. Frau Tracht ist Leiterin des gesamten Projektbereichs P und stellvertretende Sprecherin des SFBs 1232. Außerdem unterrichtet sie im Fachbereich Produktionstechnik an der Uni Bremen.
Frühlingsahnen
„Am Grunde des Herzens eines jeden Winters liegt ein Frühlingsahnen“: So formulierte es der Philosoph Khalil Gibran vor ungefähr 100 Jahren. Dieses Frühlingsahnen befindet sich auch in einigen Blumenzwiebeln und daher werden wir sie heute genauer unter die Lupe nehmen.