Von Setznestern und Gecko-Füßen

Mikroproben in Setznestern

Ich muss zugeben, ich bin schon ein wenig nostalgisch, während ich diesen Beitrag verfasse. Denn er ist der letzte in der Reihe „Mit Emilia durch den SFB“…
Aber kommen wir jetzt erstmal zum Eingemachten! Wie versprochen, geht es heute um die Handhabung der kleinen Mikroproben im SFB. Mit einem Durchmesser von kleiner als 1000 µm erfordert diese eine besondere Herangehensweise.

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Eine etwas andere Fabrik

Grafik Versuchsplan

Immer noch im Projektbereich P unterwegs, habe ich heute eine andere Interviewpartnerin. Bei meinem Gegenüber handelt es sich um Kirsten Tracht. Frau Tracht ist Leiterin des gesamten Projektbereichs P und stellvertretende Sprecherin des SFBs 1232. Außerdem unterrichtet sie im Fachbereich Produktionstechnik an der Uni Bremen.

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Das Leben ist ein Wunschkonzert

Die Graduierten im Teilprojekt P02

 

Heute beschäftige ich mich mit dem zweiten Projekt unter gemeinsamer Leitung von Rolf Drechsler und Peter Maaß. Es ist das Teilprojekt P02 „Versuchsplanung“ und wird bearbeitet von Andreas Mändle, Daniel Otero Baguer, Christina Plump und Saeideh Shirinzadeh. Hier werden die einzelnen Versuchspläne erstellt, die zur Erzeugung neuer Proben dienen. Diese Proben werden  dann zur Durchführung der Experimente in den übrigen Projektbereichen verwendet. Anders als beim TP P01 sind hier neben den Informatikern noch die Mathematiker maßgeblich beteiligt. So läuft das Projekt unter anderem mit dem Team rund um Peter Maaß.

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Geheimnisse der Informatik… Gelüftet!

Sebastian Huhn und Rolf Drechsler lüften Geheimnisse der Informatik

Jetzt geht es langsam in die letzte Runde. Ich habe bisher mit den Projektbereichen U, D und S geredet und alle sprachen von der „wundersamen Geheimkiste der Mathematik und Informatik“. Ich bin fast ein bisschen aufgeregt. Was wohl die Kolleginnen und Kollegen aus dem Projektbereich P dazu zu sagen haben? Und welche Rolle spielt der Projektbereich P überhaupt innerhalb des SFBs 1232? Denn auf den ersten Blick haben Informatiker und Mathematiker ja gar nichts mit der Entdeckung von neuen Werkstoffen zu tun… oder?

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Ab ins All!

Sonde auf dem Mars

Auch diesmal frage ich natürlich nach der Vision meines Interviewpartners – denn für mich ist das einfach die interessanteste Frage. Was treibt jeden Menschen persönlich an, eben diese Forschung zu betreiben? Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und der feine Draht zwischen Realität und Science-Fiction verschwimmt.

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Eine Brücke schlagen

Arne Beinhauer an der CNC-Drehmaschine

Wie versprochen, geht es heute um die Frage, wie gewährleistet wird, dass Mikro- und Makroproben gleich aufgebaut sind. Also um eben diesen Brückenschlag, den der Projektbereich Skalierung und Prozesse zum Rest des SFBs schlagen soll.

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Urformen und Umformen für Makroproben

Zerspanen

Ich muss zugeben, auf meinen Termin mit Carsten Heinzel, dem Projektleiter im Projektbereich Skalierung und Prozesse (Projektbereich S) bin ich besonders gespannt. Eigentlich verstehe ich noch nicht ganz, wie dieser Projektbereich in die Prozesskette zwischen U, dem Umformen und Erstellen der Mikroproben, über D, der Deskriptorermittlung hin zu P, der Prädiktorfunktion, also der mathematisch-informatischen „Wunderkiste“, bei der die anderen beiden Projektbereiche zusammenlaufen, hineinpasst.  Denn im Gegensatz zu den anderen Projektbereichen beschäftigt man sich hier mit Makroproben. Aber wieso genau – wo ja Mikroproben eigentlich das große Thema im SFB 1232 sind – werde ich gleich herausfinden.

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Erste Eindrücke

Als erstes befasse ich mich mit den Webseiten des Sonderforschungsbereiches.
Nachdem man auf der Startseite schnell erfährt, dass der SFB sich mit der Entwicklung neuer Werkstoffe beschäftigt, um sich damit „den Herausforderungen unserer heutigen Zeit zu stellen“ (z.B. Energiegewinnung und Mobilität), gelangt man unter Forschung auf die Seite „Wir über uns“.

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Knete, Kohl und Katzenhaar

Diese Materialien sind irgendwie besonders, fanden die Schülerinnen und Schüler der 5a.  Wir wollten uns damit beschäftigen, was einen Werkstoff ausmacht und hatten die Kinder gebeten, sich doch mal umzuschauen. Und so landete unter dem Motto „Wenn du ein Außerirdischer wärst, welches Material fändest du am interessantesten?“ alles Mögliche auf den Tischen:  Stein, Holz, Gras, Wasser, Knete und sogar Katzenhaar hatten die Kinder mitgebracht.

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